Verwertbare Daten schnell darstellen und nutzbar machen mit dem richtigen Visualisierungstyp.
Datenvisualisierungen inspirieren und die Möglichkeiten der Datenvisualisierung sind geradezu explodiert. Von Bogen- und Bullet-Charts bis hin zu Violin-Plots und Wasserfalldiagrammen: Noch nie gab es so viele Alternativen, Daten grafisch darzustellen. Das sind gute Neuigkeiten, denn die digitale Transformation hat rasant an Fahrt aufgenommen. Wer sich für die richtige Visualisierung entscheidet oder den Vorschlag seiner AI annimmt, um die entscheidenden Aspekte der eigenen Daten hervorzuheben, kann neue Erkenntnisse gewinnen, diese überzeugender vermitteln und direkt in fundierte Maßnahmen umsetzen, die den Erfolg Ihres Unternehmen vorantreiben. Im e-Book „10 attraktive Alternativen, Ihre Daten zu visualisieren“ werden neue Typen vorgestellt und wir zeigen Ihnen, wo und wann Sie diese besonders wirkungsvoll einsetzen können.
Alternativen zu Linien, Säulen, Balken, Kreisen?
Form Follows Function: Den Zweck nicht aus den Augen verlieren.
Auch wenn die neuen Möglichkeiten zur Visualisierung Ihrer Daten-Story noch so attraktiv
sind, den Zweck sollten Sie immer im Hinterkopf behalten. Die Financial Times hat hier ein
sehr nützliches „Visual Vocabulary“ entwickelt. Dieses kleine Lexikon wird inzwischen von
allen, die mit Daten arbeiten, als Referenz verwendet. Visualisierungen werden darin nach
den neun nebenstehenden Funktionen unterteilt.
Bevor Sie einen Visualisierungstyp auswählen, sollten Sie daher festlegen, welche
Zusammenhänge in Ihren Daten Sie zeigen möchten. Wenn Sie sich für eine Funktion
entschieden haben, können Sie mithilfe des „Vocabulary“ der Financial Times eine
Visualisierung in der entsprechenden Kategorie auswählen.
Laden Sie sich das gesamte e-Book
10 attrakrive Alternativen, Ihre Daten zu visualisieren.
Qlik Sense® deckt nicht nur das komplette Spektrum an Visualisierungen ab, es liefert
die Funktionen, die für die Entscheidungssicherheit maßgebend sind.
- Sofortiges Erkennen von Ausreißern
- Komprimieren großer Datensätze in Heatmaps
- Intelligentes Kennzeichnen von Datenpunkten
- Zusammenfassen des Gesamtdatensatzes in Form von Mini-Diagrammen
- Responsive Design passt visuelle Darstellungen, Datendichte und Funktionalität an unterschiedliche Bildschirmgrößen & Formfaktoren an.
